Jugendarbeit in Marchtrenk

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Jahresbilanz und Ausblick auf 2022

Obwohl viele geplante Events und Aktivitäten aufgrund der Corona-Maßnahmen und verordneten Lockdowns wieder abgesagt werden mussten, ließen sich die Akteure der Marchtrenker Jugendarbeit auch im letzten Jahr nicht unterkriegen und setzten vor allem auf alternative Projekte und Zusammenkünfte im kleinen Rahmen. Als Impulsgeber und kreative Anlaufstelle stand dabei immer wieder der in der Stadtgemeinde ansässige Verein „Junge Generation“ (kurz: JG) zur Verfügung. Gemeinsam mit verschiedenen engagierten Personen und Jugendbeauftragten hat JG-Obmann und Stadtrat Bernhard Stegh schon die ersten neuen Konzepte für 2022 auf Papier gebracht und beraten.
„Die bewährte Marchtrenker JugendCard ist wieder am Stadtamt erhältlich. Lokale Jugendangebote sollen effizient und interessant in den digitalen Raum gebracht werden, um deren Bekanntheit und Flexibilität zu steigern. Mit unterschiedlichen Online- und Offline-Formaten wollen wir zudem die Netzwerkarbeit zu den vielen aktiven Jugendorganisationen in der Stadt verstärken“, blickt Stegh motiviert entgegen.

Foto: Stadtgemeinde Marchtrenk

Jugendstadtrat Bernhard Stegh bei der Zusammenarbeit mit verschiedenen engagierten Personen und Jugendbeauftragten wie Paulina Grim (rechts) von der GWA Gemeinwesenarbeit Marchtrenk.

 

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