Konzept „Digital Avantgarde“

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2024

Leonding holt Visionäre aus Bildung ins Boot

Im Leondinger Stadtteil Hart soll ein Bildungs- und Berufsorientierungscampus entstehen, bei dem sich das Thema „Digitalisierung“ wie ein roter Faden durch alle Bildungseinrichtungen zieht. Was am Schulstandort Leonding noch fehlt, ist ein Gymnasium. Hier entwickelt die Stadtgemeinde eine völlig neuartige Form eines Gymnasiums, bei dem neben Digitalisierung auch Kreativität, Individualität und vor allem praktisches Wissen im Vordergrund stehen sollen. Unterstützt wird das Projekt von hochkarätigen MitdenkerInnen, wie etwa Rektor Meinhard Lukas (JKU Linz), Institutsleiterin Margit Steiner (Pädagogische Hochschule OÖ), Reinhard Kanonier (ehem. Rektor der Kunstuniversität Linz) oder Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner, um nur einige zu nennen. Gemeinsam mit Persönlichkeiten aus Hochschulen und Wirtschaft wurde kürzlich im Stadtsaal und per Videokonferenz über die Schule von morgen nachgedacht.
„Wir wollen in Leonding eine ganzheitliche Schule entwickeln, in der Kinder und Jugendliche mit Wissen angesteckt werden und Lust auf mehr bekommen. Dazu braucht es etwas Mut und ein Umdenken, sowohl was die Strukturen als auch die Organisation betrifft“, so Bürgermeisterin Sabine Naderer-Jelinek.

Foto: Stadt Leonding

Geschäftsführerin Susanne Steckerl (Agentur für Standort und Wirtschaft Leonding) und Florian Gschwandtner.

 

 

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